Eine etwas andere Art

Puzzle zu legen.

Der Liebste rasiert sich

seit Längerem... . Die Kleine auf seinem Arm, streichelt das Kind seine Wangen und sagt: "Wegputzt, Papa."

Ein bisschen übertrieben

finde ich es schon, wenn jemand sein eineinhalb Jahre altes Kind allen Ernstes mit einem Peilsender ausstatten will, nur weil er in der Zeitung gelesen hat, dass irgendwo ein kleiner Bub verunglückt ist, der "nur für einen kurzen Augenblick" aus den Augen verloren wurde. Und der Typ, der seine Frau vor diese Tatsache stellte, schimpfte dann auch noch über jene RabenMÜTTER - nein, nicht über Rabeneltern, wie käme man auch darauf - die ihre Kinder im Sandkasten herumturnen lassen ohne sie ständig zu sichern. Denn O-Ton des Mannes: Es kann ja immer etwas passieren und er hätte die richtigen Sicherungsgriffe immerhin gelernt. Seiner Frau, ja, der würde er diese Griffe dann am Abend nach dem Spielplatzbesuch zeigen.

Und ich kam mir schon sonderbar vor, als ich nur gedanklich in Erwägung zog, eine Art "Kinderleine" für meine Tochter zu besorgen, falls mal ein Bummel durch riesige Menschenmassen anstehen würde. Bisher haben wir es ohne diverse Hilfsgeräte geschafft. Aber man kann ja nie wissen... ;)

Bedeutet das eigentlich

auch einen Schlussstrich zu ziehen, wenn man einfach mal den Kopf in den Sand steckt und einfach nicht mehr daran denkt? - Das funktioniert übrigens erstaunlich leicht! Allerdings befürchte ich, dass diese Methode nichts für Langfristig ist...